… sondern die Sprache lernen
Dieser praktische Tipp findet sich auf „http://www.vokabeln.com/“ – es heißt dort
- Fast alle DVDs haben heute Originaltonspuren, so dass das gesamte Hollywood-Sortiment für Englisch zur Verfügung steht. Dabei die Untertitel einschalten – am besten die Englischen. Und man muss nicht alles auf Anhieb verstehen.
- Für Englisch und Französisch gibt es viele Comics für jeden Geschmack – auch für Erwachsene. Auch hier helfen die Bilder und man muss nicht jede Vokabel verstehen.
Ein paar Anregungen: Englisch (für Kinder): Peanuts, (für Erwachsene): Watchman Französisch: Tintin - Bücher. Wie wäre es mit „Bis(s) zum Morgengrauen“ auf Englisch (Original-Titel: Twilight)? Sicher kein Charles Dickens, dafür aber mit überschaubarem Vokabular, so dass man recht leicht „reinkommen“ sollte.
- Oft etwas schwieriger einzufädeln, aber ungleich effektiver: Austausch mit Muttersprachlern.
Gerade über das Internet bestehen heute viele Möglichkeiten, etwa über Skype kostengünstig mit Muttersprachler zu reden – es gibt genug Communities zu Themen, die einen selber interessieren. Das ist besonders wichtig für die Motivation – so kann heute kein Computerfreak ohne englische Newsgroup erfolgreich sein,
Und natürlich zur Unterstützung für den Grundwortschatz: Das Vokabelposter
Es ist doch ganz klar, dass pures Auswendiglernen von Vokabeln nichts bringt. Man muss einfach den Satzbau und vor allem Slang lernen. Und das geht am besten, wenn man viel Zeit in dem Land verbringt oder eben Literatur und Filme in der jeweiligen Sprachen liest bzw. schaut.