Stephan Ehlers beschäftigt sich seit 30 Jahren mit dem Jonglieren und war schon immer davon überzeugt, dass während des Jonglierens unbewusst Prozesse im Gehirn angestoßen werden, die jedes Mal zu einer positiven Grundstimmung führen, wenn man jongliert, wobei dieses gute Gefühl auch nach dem Jonglieren anhält. Aktuelle Erkenntnisse der Gehirnforschung aus den letzten zehn bis fünfzehn Jahren können nun ziemlich genau belegen warum Jonglieren im Gehirn wirkt, wo und wie Jonglieren im Gehirn wirkt und welche positiven Effekte konkret messbar sind. In seinem Buch
In seinem Buch „Jonglieren lernen mit Jongloro“ gibt es eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um das Jonglieren mit drei Bällen in verblüffend kurzer Zeit zu lernen.