In einer Buchempfehlung, die in unser Postfach flatterte, hieß es wortwörtlich: „Ohne Wollen kein Können, wie Sie gezielt zur Lernmotivation Ihrer Kinder beitragen. Vielen Kindern und Jugendlichen mangelt es nicht an Intelligenz, sondern an Lernmotivation. Doch wie entstehen solche Motivationsstörungen, wie äußern sie sich, und vor allem: was können Sie dagegen tun?“
Und weiter: „Dieser fachkundige und vielfach bewährte Ratgeber klärt Eltern, Lehrer und Erzieher über mögliche Ursachen auf, liefert Erklärungen und vermittelt wirksame und praxiserprobte Hilfen zur häuslichen und schulischen Motivationsförderung. Die zentralen Förderbausteine sind: systematische Verselbständigung, altersgemäßes Fordern, Loben und Ermutigen, konstruktive Kritik und Grenzziehung, Erziehungskonsens, Wecken von Neugier, Tätigkeitsangebote, Lernen lernen, Lernen mit dem Computer und Lernspiele, Selbstmotivierung und Sinnfindung. Die Leserinnen und Leser erhalten nicht nur Erklärungshilfen und Fördertipps, sondern sie werden auch durch interessante Fall- und Motivationsgeschichten zum Nachdenken angeregt.“
All diese Themen werden auch in den Lerntipps für Eltern behandelt: https://eltern.lerntipp.at/tipps.shtml Ausgangspunkt ist hier allerdings die Individualität der Kinder, denn jedes Kind hat seine eigene Lerngeschichte und seine eigenen Lerngewohnheiten. Jedes Kind ist anders. Daher ist es notwendig, diese Individualität zu berücksichtigen! Auch gilt: Ein Kind sollte allein mit der Schule zurecht kommen. Allerdings fällt es vielen Eltern schwer, sich auf eine „Begleit-“ und „Kontrollfunktion“ zurückzuziehen. Das einfache Prinzip lautet: „Hilf mir es selbst zu tun und lobe mich ausgiebig dafür!“