Im Weblog http://sprachenlust.de/ findet sich eine Erweiterung der Todo-Liste zu einer Bucket List. Die Autorin liebt offensichtlich Listen und ich hat so gut wie für alles eine Liste, denn diese geben ihr das Gefühl von Kontrolle und Organisation. Aber auch, weil es für die Bloggerin immer ein gutes Gefühl ist, einen Punkt durchzustreichen!
Sie beschreibt die Bucket List und deren Funktionieren wie folgt: „Auf deiner Bucket List können berufliche, persönliche oder auch finanzielle Ziele stehen. Das kann ein bestimmter Beruf sein oder ein bestimmter Posten in der Firma, aber auch Wünsche, wie die Liebe seines Lebens finden oder glücklich sein. Ein finanzielles Ziel ist zum Beispiel irgendwann 20 000 € gespart zu haben und damit machen, was man möchte! Und natürlich gibt es oft Reiseziele auf so einer Liste. Vielleicht hilft es dir auch, Dinge anzufangen, die du vorher nicht versucht hättest, wie eine neue Sprache lernen oder eine neue Sportart auszuprobieren. Auf dieser Liste kann alles stehen! Sei einfach du selbst! Vermutlich hat jeder Mensch so eine Liste, auch wenn es manche nicht zugeben möchten. Vielleicht hat nicht jeder eine in Schriftform, aber zumindest im Kopf hat jeder Mensch Pläne und Ziele, die er erreichen möchte! Wenn es dir reicht, die Dinge im Kopf zu haben, dann ist das kein Problem! Es muss ja für dich perfekt sein! Andere schreiben es lieber auf. Das kann am Computer sein oder auf einem Blog oder du kaufst dir ein kleines Notizbüchlein, das du überall mit hinnehmen und somit auch immer erweitern kannst!“
Eine solche „Lebensliste“ sollte nach Meinung der Bloggerin zumindest einmal ausprobiert werden! Vielleicht ist die Liste der Bloggerin ein Anregung dazu …
Quelle
http://sprachenlust.de/warum-eine-bucket-list/ (15-11-01)