Forscher des University College London stellten einen negativer Einfluss des Internets auf das Leseverhalten fest, da es zum oberflächlichen Lesen verleitet. Das Lesen gleicht dabei eher einem schnellen Überfliegen als einer gründlichen Lektüre, sodass durch dieses Medium neue Formen des Lesens entstehen. Internbenutzer „powerbrowsen“ durch Titel, Inhaltsverzeichnisse und Kurzzusammenfassungen, immer auf der Suche nach dem schnellen „Gewinn“. Es scheint fast, als ob die Menschen online gehen, um das Lesen im herkömmlichen Sinne zu vermeiden.
Siehe dazu Vertieftes Lesen vs scannendes Lesen