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Lernen in Neurodynamischen Dimensionen

Sprache lernen im VorĂĽbergehen! Lernposter

Wussten Sie, dass es neuerdings Lernen in Neurodynamischen Dimensionen gibt, auf das sogar ein Patent angemeldet ist? Ich habe dazu einmal die kĂĽnstliche Intelligenz befragt, wobei ich folgende Antworten erhielt:

ChhtGPT:

„Lernen in Neurodynamischen Dimensionen“ ist ein Konzept, das sich mit der Verbindung von Lernprozessen und der Funktionsweise des Gehirns beschäftigt. Es bezieht sich auf die Idee, dass Lernen nicht nur als kognitiver, sondern auch als dynamischer, neuronaler Prozess verstanden wird. Dabei geht es darum, wie das Gehirn, seine Netzwerke und die Interaktionen innerhalb dieser Netzwerke den Lernprozess beeinflussen.
„Neurodynamik“ bezieht sich auf die Untersuchung von neuronalen Prozessen und deren Wechselwirkungen im Gehirn. Es betont, dass das Gehirn in ständiger Bewegung und Anpassung ist, was bedeutet, dass Lernprozesse nicht linear sind, sondern durch komplexe, dynamische Interaktionen innerhalb der neuronalen Strukturen geformt werden. Diese Perspektive geht davon aus, dass Lernen nicht nur durch einfache Reiz-Reaktions-Mechanismen funktioniert, sondern auch durch die ständige Anpassung und Veränderung von neuronalen Netzwerken und Verbindungen.
Das „Lernen in Neurodynamischen Dimensionen“ könnte damit auch neue Wege und Perspektiven in der Lernforschung aufzeigen, indem es das Gehirn als ein hochdynamisches System betrachtet, das sich ständig verändert und anpasst. Es hebt hervor, dass Lernprozesse nicht nur auf kognitiver Ebene, sondern auch auf neuronaler und emotionaler Ebene eine Rolle spielen, was bedeutet, dass Emotionen, Erfahrungen und die Umgebung ebenfalls wesentliche Faktoren im Lernprozess sind.
Es ist ein interdisziplinäres Konzept, das oft in Bereichen wie Neuropsychologie, Neurowissenschaften, und auch in der Pädagogik Anwendung findet.

Zeno:

„Lernen in Neurodynamischen Dimensionen“ ist ein spezifisches Konzept in der Neurowissenschaft und Lerntheorie, ĂĽber das ich ohne weitere Recherche keine gesicherten Aussagen treffen kann. Es scheint sich um einen komplexen Ansatz zu handeln, der neurodynamische Prozesse mit Lernvorgängen verbindet.
Einige mögliche Aspekte, die damit verbunden sein könnten:
Es könnte sich auf das Lernen im Kontext der Dynamik neuronaler Netzwerke beziehen.
Möglicherweise geht es um die Untersuchung, wie sich Lernprozesse auf die dynamischen Eigenschaften des Gehirns auswirken.
Es könnte ein Konzept sein, das versucht, Lernvorgänge mehrdimensional und unter Berücksichtigung neuronaler Dynamiken zu betrachten.
Eventuell handelt es sich um einen Ansatz in der Bildungswissenschaft, der neurowissenschaftliche Erkenntnisse einbezieht.
Um genaue und zuverlässige Informationen zu diesem spezifischen Konzept zu erhalten, wäre es notwendig, in Fachliteratur oder bei Experten auf diesem Gebiet nachzuforschen. Wenn Sie weitere Details oder einen Kontext haben, in dem Sie diesen Begriff gefunden haben, könnte ich möglicherweise genauere Einschätzungen geben.

Gemini:

Die Methode Lernen in Neurodynamischen Dimensionen (L.i.N.D.) ist ein Lernansatz, der von Karl-J. Kluge entwickelt wurde. Er zielt darauf ab, effektives und nachhaltiges Lernen mit Entspannung und Stressbewältigung zu verbinden.
Die wichtigsten Aspekte von L.i.N.D. sind:
Multisensorisches Lernen: L.i.N.D. spricht alle Sinne an, um den Lernstoff ganzheitlich zu erfassen und zu verankern.
Positive Lernumgebung: Eine angenehme und entspannte Atmosphäre soll den Lernprozess fördern und Stress reduzieren.
Selbstentdeckendes Lernen: Eigeninitiative und die Möglichkeit, Lerninhalte selbst zu erkunden, sollen die Motivation steigern.
Körperliche Aktivität: Bewegung und Aktivpausen werden in den Lernprozess integriert, um die Entspannung zu fördern und die Konzentration zu verbessern.
Direkte Anwendung: Das Gelernte soll möglichst schnell in realen Situationen angewendet werden, um den Bezug zur Praxis herzustellen.
Vorteile von L.i.N.D.:
Nachhaltiges Lernen durch die VerknĂĽpfung von Inhalten mit verschiedenen Sinnen und Emotionen.
Weniger Stress und mehr Entspannung während des Lernens.
Erhöhte Motivation durch selbstentdeckendes Lernen und eine positive Lernumgebung.
Bessere Konzentration und Aufmerksamkeit durch körperliche Aktivität und Aktivpausen.
Hohe Effektivität durch die direkte Anwendung des Gelernten.
Anwendungsbereiche: L.i.N.D. kann in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der Weiterbildung, im Coaching oder im persönlichen Lernprozess. Es eignet sich besonders für Menschen, die unter Lernstress leiden oder Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren.
Kritik: Obwohl L.i.N.D. viele Vorteile bietet, gibt es auch Kritikpunkte. Einige bemängeln, dass die Methode sehr zeitaufwendig ist und dass die Effektivität nicht immer wissenschaftlich nachgewiesen ist.
Fazit: Lernen in Neurodynamischen Dimensionen ist ein interessanter Ansatz, der effektives und nachhaltiges Lernen mit Entspannung und Stressbewältigung verbinden will. Ob die Methode für jeden geeignet ist, muss jeder selbst entscheiden.


Internet

Sieht man sich nun im Internet nach diesem Konzept um, so findet man einige Internetseiten, die eigentlich nicht wirklich etwas Neues beziehungsweise Originelles in Bezug auf den Prozess des Lernens präsentieren. So wird dieser Ansatz etwa beschrieben:

Dieses ganzheitliche Lern-Angebot vereint Komponenten der Suggestopädie, der Stressforschung, der Kinästhetik, der Emotionsforschung, der Kognitionspsychologie, der Musik, der Humanistischen Psychologie & Pädagogik und des Konstruktivismus. Ebenfalls integriert der L.i.N.D. Ansatz Erkenntnisse und Grundlagen aus der Neurobiologie, basierend auf der Plastizität und Wahrnehmungsverarbeitung des Gehirns.
Man geht vom lebenslangen Lernen aus, und dass man in einem entspannteren Zustand effektiver lernt als in Stresssituationen. Jeder Mensch besitzt Lernfähigkeiten und ist motiviert, zu lernen. Man definiert Lernen als eine Art GrundbedĂĽrfnis „the basic need to know“.
Während ĂĽber die Sinne (visuell, auditiv, haptisch, gustatorisch, olfaktorisch) permanent Informationen auf den Menschen „einströmen“, steht das Gehirn vor der Aufgabe, ErwĂĽnschtes und Zuerlernendes von UnerwĂĽnschtem zu unterscheiden sowie neue neuronale Netzverbindungen auszubilden. Nachhaltiges Lernen und Wiederabrufen bzw. Integrieren von Informationen/Wissen gelingt daher umso effektiver, je wahrnehmungsgerechter der Lernstoff angeboten und vom LernUNTERNEHMERN selbstständig, mehrkanalig und auf spielerische Art und Weise bzw. angstfrei, mit Neugierde und Lernwillen (= LearningWILL) aufgenommen & mit dessen bisherigen Erfahrungen vernetzt wird.

Sucht man dann im Internet nach dem Begründer dieser Methode, findet man in Wikipedia Folgendes: Karl-Josef Kluge (* 25. März 1933 in Essen) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und emeritierter Professor im Fachbereich Erziehungshilfe und emotional-soziale Entwicklungsförderung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Zu Kluges Forschungsschwerpunkten zählen Erziehungsschwierigenpädagogik/Verhaltensauffälligenpädagogik/Erziehungstherapie/Pädagogik. Anfang der 1970er Jahre entwickelte er mit seinen Mitarbeitern für den Lehramts- und Diplomstudiengang ein Trainings- und Projektstudiensystem, das unter anderem die aktive Mitgestaltung der Studierenden sowie eine für Hochschulverhältnisse weitgehend praxiswirksame, handlungsorientierte und transferbezogene Ausbildung beinhaltete. Seine Lehr- und Forschungsarbeiten umfassen Projektvorhaben im Feld der Erziehungshilfe, Beratungswissenschaft, Begabungsmanagement, Eltern- und Familienarbeit, Internatspädagogik, Einzel- und Gruppenberatung/-therapie speziell Förderung individueller (personalized) Begabung(en), Changemanagement in der Schulwirklichkeit, Partnerschaft: Schule und Elternhaus, Angewandte BeratungsWissenschaft, Humanistische Pädagogik und -Psychologie, Critical-Thinking, Group Ressource Management-Training (GRM-T) in Familien-, Schulen und Unternehmen, Kompetenzpädagogik in Schule, Familie und Hochschule sowie in Internaten, Hochwertige Kommunikations-Kompetenz (insbesondere der Hör- und Sprachkompetenz in der Unterrichts- und Beratungswirklichkeit, auch in Familien), Selfscience-Groups, Innovative Thinking (iT) sowie Erziehungs-Sprache. Er lehrt, forscht und prüft weiterhin in Bereichen seiner Lehrbefugnis: Pädagogik des erwartungswidrigen Verhaltens, der Erziehungshilfe und der Emotional-sozialen Entwicklungsförderung. Zu diesen Bereichen gehören: Schule, Elternarbeit, Begabungspädagogik, Schulentwicklung, Lehrertraining, Beratung, wirksames Eltern- und Lehrerverhalten, Jugend- und Familienhilfe. Er ist außerdem prüfungsberechtigt für Bachelor- und Masterarbeiten (schriftliche Arbeit und mündliche Prüfung) im Bereich Erziehungswissenschaft.

Fazit

Also kein Wort zu diesem Ansatz „Lernen in Neurodynamischen Dimensionen“, der sanftes, stressfreies und effektives Lernen und Arbeiten ermöglicht. Dieses Konzept berücksichtigt, dass Menschen mit allen Sinnen lernen und positive Lernumgebungen ihren Lern- und Arbeitserfolg steigern. Es soll dabei auf Methoden, die auf aktuellen Erkenntnissen u. a. aus Hirnforschung, Kognitionspsychologie und Neurobiologie basieren. Durch Kreativmethoden, spielerische Aktivitäten und Mentaltechniken will man ein „Lernbad“ schaffen, das Wohlbefinden und Begeisterung fördert. Also letztlich Altbekanntes in Verbindung mit einigen Neologismen wie Lernbad, LearningWILL oder LernUNTERNEHMER.



Literatur

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Josef_Kluge (25-02-17)


Siehe dazu auch
die zahlreichen falschen Lerntipps,
die im Internet kursieren!


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